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Ecuador erwartet Geld für den Verzicht auf Erdölförderung

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Idee für den Schutz der Natur vor Gewinninteressen - Podiumsdiskussion am Gymnasium Soltau

Böhme-Zeitung vom 17.07.2012:

Foto(tip): Diskutierten mit den Schülern (von links): Lehrer Tony Eckelmann, Olaf Schilgen von Volkswagen, der ecuadorianische Botschafter Jorge Jurado und Christian Cray vom Verband für Entwicklungspolitik Niedersachsen.

tip Soltau. Zwei Autos in der Garage, von Hamburg nach Berlin mit dem Billigflieger und im Winter tropische Klimata im heimischen Wohnzimmer - Treibhauseffekt, Klimawandel , Ressourcenknappheit. Alle sprechen von ihr, nur an wenigen Orten wird sie tatsächlich praktiziert: die Nachhaltigkeit.

Warum wirtschaftliche Entwicklung und Bewahrung von Natur im Spannnungsverhältnis miteinander stehen und warum Gewinnmaximierung Naturschutz sticht, welche Chancen und Möglichkeiten es für die Zukunft geben kann, das diskutierten Schüler des Gymnasiums Soltau am gestrigen Montag mit geladenen Experten.

Zum Thema „Im „Hydrocarbon-Zeitalter - Auswege aus der Abhängigkeit“ waren der ecuadorianische Botschafter Jorge Jurado, der Experte für Zukunftstechnologien Olaf Schilgen als Sprecher von Volkswagen sowie der Berater für Menschenrechte, Ressourcenkonflikte , Ökologie und globale soziale Gerechtigkeit des
Verbands Entwicklungspolitik Niedersachsen Christian Cray zu Gast. Ausgangspunkt des Gesprächs war das Beispiel der ecuadorianischen Initiative Yasuní-ITT, geleitet wurde es von Lehrer Tony Eckelmann.

Das lateinamerikanische Land Ecuador wagt einen großen Schritt. Mit der Nichtregierungsorganisation Yasuní-ITT, benannt nach den drei Ölquellen Ishpingo, Tambococha und Tiputini, und dem Konzept „Buen Vivir“ (deutsch: gutes Leben) spricht sich die ecuadorianische Regierung gegen das Gewinndenken aus und verlagert ihre Priorität in Richtung Wertschätzung der Natur.

Als erstes Land weltweit wagt Ecuador den Versuch, Erdölquellen unangetastet zu lassen und stattdessen auf ein wirtschaftliches Alternativmodell zu bauen, das auf erneuerbare Energien setzt. Die Artenvielfalt und die Ureinwohner, die dort leben, sollen dadurch geschützt werden. Ohne finanzielle Unterstützung der Weltgemeinschaft ist das Vorhaben allerdings nicht realisierbar. Diese soll die Hälfte der finanziellen Verluste aus dem Nicht-Verkauf ersetzen. Eine Idee für die Zukunft?

Das grundlegende Dilemma, die Kluft zwischen Idee und Umsetzung, wurde direkt offenkundig. Denn zwar sagte Schilgen , er halte die Initiative für „sehr befürwortbar“, warf aber die Frage in den Raum, wer dafür zahlen solle. Von der wirtschaftlichen Warte betrachtet, sei das Zahlen ohne ersichtlichen Eigennutz nicht sinnvoll.

Unterstützung notwendig

Aus ecuadorianischer Sicht hingegen sei das Konzept der Mitverantwortung, das Einfordern von finanziellen Mitteln aus anderen Ländern, Grundvoraussetzung für die Entwicklung Ecuadors, erklärte Jurado. Ansonsten sei der Verzicht auf die Förderung des Erdöls wirtschaftlich nicht tragbar. Man wolle keinen Druck ausüben, aber ohne Unterstützung wäre das Vorhaben für ein armes Land wie das seine nicht praktikabel.

Besteht die Gefahr, dass plötzlich alle Länder Geld für die Nicht-Förderung von Erdöl verlangen? Kann ein Land wie Ecuador dem Druck von Großmächten wie China im Kampf um Ressourcen standhalten? Muss Ecuador über kurz oder lang doch einknicken? Nur drei der vielen kritischen Fragen, denen sich die Experten stellen mussten.

„Nichts ist stärker als eine Idee, deren Zeit gekommen ist“, sagte Cray abschließend. Im ecuadorianischen Versuch sieht er vor allem eine Chance. Da die Höchstfördermenge von Erdöl schon überschritten sei, die Ära des bezahlbaren Erdöls absehbar, sei ein Umdenken unumgänglich.

Deswegen sprachen sich sowohl er als auch Schilgen für die Idee der Initiative aus. Nicht, weil sie perfekt ist, sondern weil sie einen Versuch sondergleichen wagt. „Wir haben schon vieles geschafft, was eigentlich undenkbar war“, sagte Jurado, „aber wir müssen auch noch viele Schritte gehen.“

Sommerferien

Experimente motivieren Kinder für die Physik

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Aktion am Soltauer Gymnasium für die künftigen Fünftklässler

Böhme-Zeitung vom 20.07.2012:

Foto(wu): Unter Anleitung von Neuntklässlern des Gymnasiums Soltau beschäftigen sich Viertklässler mit Phänomenen der Optik.

wu Soltau. Raschelnd öffnet Klaus Patermann eine Tüte mit bunten Gummibärchen und verteilt die roten, gelben, grünen und weißen Naschereien. Die Viertklässler greifen begeistert zu. Doch bevor sie die Gummibärchen in den Mund stecken können, greift der Physiklehrer ein. „Die sind aber nicht zum Essen da“, mahnt Patermann. Denn die Gummibärchen sind wichtige „Assistenten“ bei den Versuchen im Soltauer Gymnasium: Sie zeigen, wie sich Licht verändert, wenn esauf sie trifft. Der Gummibärchenversuch ist nur ein Experiment für die künftigen Gymnasiasten. In der Aktion „Physik für helle Köpfe“ zeigen Jugendlichen der 9. Klassen den Viertklässlern der Freudenthal-, der Hermann- Billung- und der Wilhelm- Busch-Grundschule bei drei Aktionstagen verschiedene Experimente - und machen sie so spielerisch auf den künftigen Unterricht am Gymnasium neugierig. Großes Interesse „Das Interesse am Experimentieren ist sehr groߓ, stellt Physiklehrer Patermann immer wieder fest. „Das wollen wir fördern, das Interesse für Naturwissenschaften wecken.“ Dazu gab es Physik zum Anfassen , mit Versuchen aus dem Bereich Optik. In Kleingruppen, jeweils betreut von den Gymnasiasten , lernen die Kinder die Brechung des Lichtes kennen, erleben eine „Kerze unter Wasser“ oder das Phänomen der Spiegelschrift. Bei einem der Experimente herrscht im Physikraum ein Halbdunkel. Nur ab und ab und zu blitzt ein kleiner Lichtschein von einem der Arbeitstische auf. Fasziniert schauen die Viertklässler auf den Versuchsaufbau , beobachten, wie Licht auf einmal „um die Ecke biegt“ - mit Spiegeln um einen Gegenstandherumgeführt.

Mit dem Rächer Robin Hood nur Englisch reden

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Soltauer Gymnasium startet nach den Sommerferien bilingualen Unterricht Dr. Ulrike Begemann startet nach den Sommerferien mit bilingualem Unterricht für Sechtsklässler in Soltau. Foto: wu


wu Soltau. Dr. Ulrike Begemann blättert in dem Heft. Zwischendurch hält sie kurz inneschlägt eine Seite auf: Asterix und die Gladiatoren sind da zu sehen, oder Robin Hood, der Rächer der Enterbten. Das alles soll nach den Sommerferien Thema sein für die Sechstklässer des Soltauer Gymnasiums - aber nicht nur im „normalen“ Unterricht, sondern in einer bilingualen Arbeitsgemeinschaft.
Das Gymnasium startet damit den Unterricht in Sachfächern in englischer Sprache. Damit ist das Gymnasium Vorreiter in der Region. Der bilinguale Unterricht startet in der 6. Klasse. Zu der Arbeitsgemeinschaft haben sich 15 Mädchen und Jungen angemeldet. Bilingual bedeutet, dass der Fachunterricht auf Englisch abgehalten wird, und auch die Schüler nur in der Fremdsprache reden. Geplant ist Unterricht in den Fächern Geschichte , Sport und Biologie. Hohes Niveau Begemann, die auch Lehrer am Studienseminar in Celle in bilingualem Unterricht ausbildet , hat nur gute Erfahrungen mit dieser Form des Unterrichts auf Englisch gemacht. „Die Schüler haben ein hohes sprachliches Niveau“, hat sie in Celle festgestellt. Die Sprachkenntnisse der Schüler stiegen, aber auch die Kommunikationsbereitschaft. Für die Schüler eröffne der bilinguale Unterricht ganz neue Möglichkeiten des fachlichen, sprachlichen und interkulturellen Lernens. „Die Sprache leben , ist das Ziel.“ Denn klar ist: Mundfaulheit, das wird es im bilingualen Unterricht nicht geben. „Wir werden ganz viel sprechen“, kündigt sie an. Spielerisch lernen die Mädchen und Jungen nach ihren Worten Fachausdrücke und Redewendungen, um die eigene Meinung auszurücken. Geplant ist auch viel Gruppenarbeit - „aber auf Englisch“. Denn Ziel sei einsprachiger Unterricht. Der deutliche Unterscheid und Vorteil gegenüber dem normalen Fremdsprachenunterricht: „Sonst müssen wir Sprachanlässe konstruieren, hier benutzen wir die Sprache ganz natürlich als Arbeitsmittel.“ Und anders als sonst im Englischunterricht bewertet der Lehrer nur die Kenntnisse des Fachunterrichts, nicht aber das Englische. „Die Kinder können befreit sprechen. Sprachfehler werden zwar korrigiert, aber nicht benotet“, sagt Begemann. Der bilinguale Unterricht startet zunächst als Arbeitsgemeinschaft und damit als Ergänzung zum sonstigen Unterricht. Begemann hofft, dass es nicht bei einer einmaligen Aktion bleibt. „Ich möchte das gern weitermachen.“


BZ-Interview mit Dr. Ulrike Begemann über bilingualen Unterricht am Gymnasium Eine Antwort auf die Globalisierung wu Soltau. Ihre Erfahrungen sind positiv - nun will Dr. Ulrike Begemann auch am Soltauer Gymnasium einen Vorstoß für bilingualen Unterricht wagen, zunächst in Form einer Arbeitsgemeinschaft. Über dieses Vorhaben sprach BZ-Redaktionsmitglied Andres Wulfes mit der Studiendirektorin. Sie unterrichtet am Soltauer Gymnasium und ist am StudienseminarCelle in der Lehrerausbildung tätig - für Geschichte und bilingualen Unterricht. BZ: Das Soltauer Gymnasium will bilingualen Unterricht anbieten. Was ist der Grund? Begemann: Bilingualer Unterricht ist eine Antwort auf eine globale Entwicklung, die mehr fremdsprachliche Kompetenz und zugleich größere Weltoffenheit verlangt. Er ist zwar kein Wundermittel, aber er zählt unbestritten zu den erfolgsversprechenden Wegen, die Effizienz beim Erlernen einer Fremdsprache merklich zu erhöhen. Durch die Globalisierung wachsen die fremdsprachlichen Anforderungen. Von Schülern wird erwartet, dass sie mit dem Abitur zumindest eine Fremdsprache sicher beherrschen. Das bietet ein gutes Fundament für eine spätere Tätigkeit in Berufszweigen mit internationalen Verbindungen. Außerdem werden ein Studium oder eine Ausbildung im englischsprachigen Ausland erleichtert. In vielen Wissenschaftsbereichen wird die Fachliteratur fast ausschließlich in englischer Sprache verfasst. Englisch hat sich als internationale Sprache in Politik, Wissenschaft und Wirtschaft etabliert, zu der es derzeit keine Alternative gibt. Das Erlernen dieser Fremdsprache in möglichst vielen Fachbereichen wird fast zu einer elementaren Kulturtechnik, und Fremdsprachen lernen wird lebenslanges Lernen werden. Auf dem Gymnasium müssen wir dafür die Grundlage legen. Was ist bilingualer Unterricht denn genau? Bilingualer Unterricht ist der Unterricht eines oder mehrerer Sachfächer - zum Beispiel Geschichte , Erdkunde oder Politik/ Wirtschaft - in einer Fremdsprache als Unterrichtssprache, in den meisten Fällen Englisch. In ihm werden die Fremdsprachenkenntnisse praktisch angewendet und auf diese Weise vertieft. All das geht doch auch im „normalen“ Englischunterricht ... Bilingualer Unterricht unterscheidet sich in vielen Punkten vom muttersprachlich erteilten Unterricht. Während im Fremdsprachenunterricht Situationen künstlich simuliert werden, um Sprechanlässe zu schaffen, sind die Inhalte des bilingualen Fachunterrichts anwendungsbezogen. Die Sprache ist nicht Gegenstand des Unterrichts, sondern lediglich ein Medium. Welche Bedeutung hat der bilinguale Unterricht außer dem sprachlichen Aspekt? Der allgemeinbildende Wert des bilingualen Unterrichts ist nicht zu unterschätzen. Er trägt zur Schaffung eines internationalen und interkulturellen Bewusstseins bei und fördert durch den Perspektivenwechsel Verständnis und Achtung gegenüber Menschen anderer Nationen ebenso wie das Bewusstsein der Relativität eigener Standpunkte und Normen. All das bedeutet eine Bereicherung des Unterrichts und ist auch Voraussetzung, wenn unsere Schüler eine europäische Identität entwickeln sollen. Welche Erfahrungen gibt es?

Die bisherigen Erfahrungen an niedersächsischen Schulen sind durchweg positiv, auch wenn gerade der Einstieg in diesen Unterricht sich als mitunter schwieriges und anspruchsvolles Unterfangen sowohl für die Schüler als auch für die Lehrkraft erweist. Um die Schüler fremdsprachlich nicht zu überfordern, wird am Anfang viel Wert auf die Vermittlung von Fachbegriffen und methodischen Aspekten gelegt. Die Verwendung der Fremdsprache im Sachzusammenhang ohne ihre direkte Benotung senkt die Hemmschwelle, sich in ihr zu äußern. Da Englisch gesprochen, aber nicht bewertet wird, ist allgemein eine deutliche Steigerung der Redefreudigkeit zu beobachten. Und wie sieht es mit Bedenken aus? Häufig geäußerte Bedenken, dass sprachlich ein Mischmasch von Muttersprache und Fremdsprache und fachlich ein Verlust an Kenntnissen und Einsichten das Ergebnis sein würden, haben sich in der Praxis nie bewahrheitet. Schwächere sprachliche Leistungen wirken sich auch nicht entscheidend auf die Qualität der fachlichen Leistungen aus. Es kommt durchaus vor, dass jemand im Fach Englisch nur ausreichende, im bilingualen Sachfachunterricht jedoch gute bis sehr gute Leistungen bescheinigt bekommt.

Start in das neue Schuljahr

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Organisation des ersten Schultages 2012/13
Montag, 03.09.2012 Hauptgebäude Klassen 6 - 9: 1./2. Std. Klassenleiterstunden ab 3. Std. Unterricht laut Plan Jahrgang 11: 2. Std. Aula Information durch den Jahrgangsstufenleiter 3. Std. Beratung ab 4. Std. Unterricht laut Plan Jahrgang 12: 1. Std. Aula Information durch den Jahrgangsstufenleiter 2. Std. Beratung ab 3. Std. Unterricht laut Plan Rosenstraße Klassen 10: 1. Std. Forum Information durch den Jahrgangsstufenleiter / Klassenleiterstunde 2. Std.

ab 3. Std. Unterricht laut Plan Der Unterricht am Nachmittag findet statt Dienstag, 04.09.2012 - Einschulung Jahrgang 5 9.00 Uhr Gelegenheit zum Gottesdienst in der St. Johannis-Kirche in Soltau Herr Struckmann 10.00 Uhr Offizielle Einschulungsfeier in der Aula Frau Tiedemann, Herr Bauerschaper, Frau Konrad-Teipelke, Klassenleiter 5 im Anschluss bis ca. 12.45 Uhr Klassenunterricht für Eltern: Kaffee, Kuchen im Forum der Aula 12.50 Uhr Luftballonaktion im Hindenburgstadion
U. Tiedemann 20.07.2012 Oberstudiendirektorin

Information zum Bildungspaket

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Mit dem Gesetz zur Ermittlung von Regelbedarfen und zur Änderung des SGB II[1] und XII[2] wurden die Leistungen zur Bildung und Teilhabe für Kinder und Jugendliche in Familien mit Bezug von Leistungen nach SGB II (Grundsicherung für Arbeitsuchende) und SGB XII (Sozialhilfe) sowie Wohngeld und Kinderzuschlag eingeführt
. Der Landkreis Heidekreis ist Träger der neuen Leistungen. Die Leistungen werden vom Sozialamt Ihrer Wohnortgemeinde bearbeitet. Antragsberechtigt für die Leistungen zur Bildung und Teilhabe sind Personen, die das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, eine allgemein- oder berufsbildende Schule besuchen und keine Ausbildungsvergütung erhalten. Ausnahme: Bei der soziokulturellen Teilhabe sind alle Kinder und Jugendlichen bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres antragsberechtigt. Folgende Bildungs- und Teilhabeleistungen gibt es: 1) Teilnahme an Tagesausflügen, die von den Schulen oder Kindertagesstätten organisiert werden. Die Kosten für mehrtägige Ausflüge werden wie bisher erstattet. 2) Ausstattung mit persönlichem Schulbedarf, und zwar 70,- € zum 01.08. und 30,- € zum 01.02. eines jeden Jahres. Kinderzuschlags- und Wohngeldempfänger/innen müssen diese Leistung beantragen. Leistungsempfänger/innen nach SGB II und XII erhalten die Schulbedarfsleistung ohne Antrag zu den vorgenannten Terminen. 3) Schülerbeförderung für Schüler/innen, die die nächstgelegene Schule ihres gewählten Bildungsgangs (in der Regel ab Sekundarstufe II) besuchen. Voraussetzung ist, dass die Kosten tatsächlich erforderlich sind und nicht bereits von Dritten übernommen werden. Sie haben einen entsprechenden Eigenanteil aus Ihrem Regelbedarf zu leisten. 4) Lernförderung (Nachhilfe) für Schüler/innen, die geeignet und erforderlich ist, um das vorgegebene Lernziel zu erreichen. Reichen die bestehenden Schulangebote nicht aus, müssen Sie eine Stellungnahme der Schule zur Notwendigkeit der Nachhilfe vorlegen. 5) Mittagessen in den Schulen oder in Kindertageseinrichtungen (gilt auch für Kindertagespflege), in denen regelmäßig warme Mahlzeiten angeboten werden. Der Eigenanteil beträgt 1,- € pro Essen. 6) Soziokulturelle Teilhabe: Mitgliedsbeiträge in den Bereichen Sport, Spiel, Kultur und Geselligkeit, Unterricht in künstlerischen Fächern (zum Beispiel Musikunterricht) und vergleichbare angeleitete Aktivitäten der kulturellen Bildung und die Teilnahme an Freizeiten. Dafür werden pro Monat höchstens 10,00 € berücksichtigt. Bei den Punkten 1 und 4 bis 6 besteht lediglich ein Anspruch auf Sach- oder Dienstleistungen. Hierfür genügt in der Regel die Vorlage eines Kostennachweises. Ihre Wohnortgemeinde rechnet dann direkt mit dem Anbieter (z. B. Schule, Sportverein) ab. Eine Erstattung auf Ihr Konto ist nicht möglich! Nur für Schulbedarf und Schülerbeförderung (Punkte 2 und 3) bekommen Sie Geldleistungen. Das konkrete Antrags- und Abrechnungsverfahren sprechen Sie bitte direkt mit Ihrem Sozialamt ab. Grundsätzlich gilt: Erst die Leistung beantragen (Ausnahme für SGB II und SGB XII Empfänger/innen: Punkt 2)! Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an Ihre/n zuständige/n Sachbearbeiter/in im örtlichen Sozialamt. Vielen Dank!
[1] Zweites Buch Sozialgesetzbuch [2] Zwölftes Buch Sozialgesetzbuch

Planänderung für den 11. Jahrgang am ersten Schultag

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Aus organisatorischen Gründen beginnt die Informationsveranstaltung des 11. Jahrgangs mit anschließender Beratung am 3. September 2012 erst mit der 3. Stunde. Der Unterricht nach Plan startet mit der 5. Stunde.


U. Neumann...

Angebote in der Mensa

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Schulzentrum Soltau Mensaplan vom 10.09.2012 bis 13.09.2012 Jedes Menü kostet 2.80 €. Zum Menü gehören ein Salat eigener Wahl, eine Nachspeise und ein Getränk. Das Menü B ist immer vegetarisch.
Bestellungen sind nur bis 8.00 Uhr des betreffenden Tages möglich. Montag A: Pfannengyros, Satziki, Reis B:.. Reis-Gemüse-Auflauf
Dienstag A. delikate Putenpfanne, Gemüse, Butternudeln B: Gemüseragout, Butternudeln Mittwoch A: Hackbraten in Sahnesauce, Möhrengemüse, Salzkartoffeln B: vegetarischer Kartoffelauflauf Donnerstag A. Zigeunerschnitzel, Pommes Frites, Erbsen B. Backkartoffel mit Sourcreme




Soltauer Mensa

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Die Soltauer Mensa öffnet aus schulorganisatorischen Gründen der drei beteiligten Schulen erst wieder in der 2. Unterrichtswoche am Montag, d.10.09.2012. Die Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit in der Cafeteria des Gymnasiums eine warme Mahlzeit während der Mittagspause zu erhalten.

Bau...

Neue Stundenpläne online

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Die neuen Stundenpläne der einzelnen Klassen bzw. der Q-Phase, die ab dem 03. September 2012 gelten, sind online.

Die neuen Pläne sind aber nur für diejenigen einsehbar, die sich auf der Homepage angemeldet haben.

Sollte noch der alte Plan sichtbar sein, muss die aktuelle Webseite neu geladen werden.
Dies wir durch Drücken der Taste F5 erreicht, oder durch Drücken der Tasten [Strg] + [R].


Jgst. 11 + Jgst. 12

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Liebe Schülerinnen und Schüler der Q-Phase,

endlich sind die Leisten- und Stundenpläne für die Jgst. 11 und Jgst. 12 fertig; sie sind, neben weiteren Informationen, im geschützten Bereich abrufbar. Da Herr Neumann jetzt die Jgst. 11 betreut, ist auch das Kennwort entsprechend geändert worden. Die E-Mail-Adresse von Herrn Neumann lautet: q-phase@gymnasium-soltau.de.

Ich wünsche Ihnen einen guten Start in das neue Schuljahr.

i.A. BE


Jahrgang 11: 3. Std. Aula Information durch den Jahrgangsstufenleiter 4. Std. Beratung ab 5. Std. Unterricht laut Plan Jahrgang 12: 1. Std. Aula Information durch den Jahrgangsstufenleiter 2. Std. Beratung ab 3. Std. Unterricht laut Plan

Abikini

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Der Jahrbuchverkauf des Abiturjahrgangs
2012 findet am Mittwoch, den 5.
September, in der 1. und 2. großen Pause
im Forum der Cafeteria statt.
Ein Exemplar kann für jeweils 15 € erworben
werden....

Seminarfach, Jgst. 11, Abitur 2014

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Liebe Schülerinnen, liebe Schüler,

das Programm für die Durchführung des Seminarfaches für den Abiturjahrgang 2014 liegt vor. Im Seminarfach ist ein hohes Maß selbstständigen Arbeitens erforderlich. Insbesondere bei der Abfassung der Hausarbeit und der Facharbeit kommt dies zum Tragen.

Aller Erfahrung nach lebt selbstständiges Arbeiten u.a. vom Interesse, das der Themenstellung entgegengebracht werden kann.

Führen Sie die Wahl des Seminarfaches deshalb in erster Linie interessegeleitet durch, d.h. verschaffen Sie sich erst einen möglichst genauen Überblick über die angebotenen Themenstellungen und wählen dann - unabhängig von weiteren Einflussfaktoren - in erster Linie nach Ihren Neigungen.

Ungeachtet vom Gesagten gilt natürlich, dass Themenstellungen auch erst »entdeckt« werden können - auf den ersten Blick uninteressante Themen entpuppen sich auf den zweiten Blick als ausgesprochen spannend. Dies sollten Sie insbesondere berücksichtigen, wenn Sie nicht in das Seminarfach ihrer ersten Wahl eingeteilt wurden. Hier sei vorsorglich angemerkt, dass nachträgliche Wechsel i.d.R. nicht möglich sind.

Der Wahlbogen, der sich am Schluss der Seminarfachankündigungen befindet, muss bis Freitag, den 07.09.12 im Sekretariat abgegeben werden!!


Achtung: Wer nicht abgibt wird zugeordnet!


Ich wünsche Ihnen eine erfolgreiche Teilnahme am Seminarfach

I. Lange



Seminarfachankündigungen für den Abitur-Jahrgang 2014

Jgst. 12: Stundenpläne für die Nichtfahrenden

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Die Stundenpläne für Schülerinnen und Schüler, die nicht an einer Kursfahrt teilnehmen, sind im internen Bereich abrufbar.

i.A. BE
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Herzliche Einladung zum Unterstufenchor

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Alle, die Spaß am Singen haben und die Klasse 5-7 besuchen, sind am kommenden Donnerstag zum Unterstufenchor eingeladen. Wir singen alte und neue Lieder aus Tradition, Rock und Pop und wollen im Laufe des Schuljahres das Musical „Leben im All“ erarbeiten: Dabei erkunden die Sternschnuppen neugierig das Weltall und lernen auf ihrer „rockigen Reise durch die Galaxie“ viele lustige, aber auch gefährliche Gestalten kennen…

Alle Interessierten treffen sich am 13. September in der 7. und 8. Std. in Musikraum II.

Bei Rückfragen wendet euch an Frau Schmidt (Sd).

Newsletter

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Gymnasium Soltau
Newsletter
Ausgabe 1 September 2012
Liebe Schülerinnen, liebe Schüler, liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, liebe Eltern, liebe Mitarbeiter, liebe Freunde des Gymnasiums Soltau, nach hoffentlich erholsamen Sommerferien und einem guten Start in das neue Schuljahr wünsche ich Euch/Ihnen alles nur erdenklich Gute für dieses Schuljahr. Wie bereits im letzten Schuljahr möchte ich Euch/Ihnen im Rahmen des Newsletters wesentliche Veränderungen, Ereignisse und Planungen mitteilen. Der Newsletter ersetzt jedoch nicht unser traditionelles BAND, welches voraussichtlich vor den Herbstferien erscheinen wird. Mit Abschluss des Schuljahres 2011/12 gingen Frau Stein, Herr Elze, Herr Finke, Herr Pannwitz sowie Herr Rutsch in Pension. Frau StD’ S. Thees trat mit Wirkung vom 01.08.2012 ihren Dienst als stellvertretende Schulleiterin am Gymnasium in Wesermünde an. Frau Granitza, Herr Grosse und Herr Sojka wechseln mit Beendigung des Referendariats und Erlangung des 2. Staatsexamens an ihre neuen Schulen. Vielen Dank für Ihre Arbeit und Ihren Einsatz am Gymnasium Soltau. Wir wünschen Ihnen für Ihren weiteren Lebensweg alles nur erdenklich Gute. Zum neuen Schuljahr 2012/13 begrüßen wir Frau StR’ Röhrs und Herrn StR Schmidt. Frau Röhrs unterrichtet die Fächer Sport und Biologie, Herr Schmidt unterrichtet Mathematik, Physik und Sport. Ebenso begrüßen wir unsere neuen Referendare und Referendarinnen: Herr Brammer, Politik-Wirtschaft / Religion Funk, Robert, Geschichte / Politik-Wirtschaft Frau Troeltsch, Englisch / Politik-Wirtschaft und Frau Vollack, Deutsch / Werte und Normen Ihnen allen ein herzliches Willkommen am Gymnasium Soltau! Als neues Mitglied im Schulleitungsteam begrüßen wir Herrn ter Hell. Herr ter Hell übernimmt mit Beginn des Schuljahres die Betreuung der Sekundarstufe I sowie des Aufgabenfeldes A. Des Weiteren wirkt er mit bei der Arbeit im Rahmen der Qualitätsentwicklung am Gymnasium Soltau. Am 04.09.2012 haben wir unsere neuen Fünftklässler eingeschult. Insgesamt 119 Schülerinnen und Schüler aus sieben Grundschulen sind nunmehr Schüler unserer Schule. Wir freuen uns, dass Ihr da seid und wünschen Euch alles Gute an Eurer neuen Schule. Frau StR’ Wilhelm, die seit dem 01.02.2012 bei uns ist, ist seit diesem Schuljahr als weitere Beratungslehrerin an unserer Schule tätig. Ihre Sprechzeiten werden durch Aushang bekanntgegeben. Wir wünschen Frau Wilhelm einen guten Start in ihrem neuen Aufgabenbereich. Insgesamt haben wir zum Schuljahresbeginn 1.051 Schülerinnen und Schüler, 86 Lehrkräfte und 10 Referendare am Gymnasium Soltau. In den Reihen der Schülerinnen und Schüler begrüßen wir unsere drei ausländischen Gastschüler Maria Alexandra Mincu aus Rumänien Anna Pastare aus Lettland Und Katri Seppä aus Finnland. Wir wünschen Ihnen, dass Sie bei uns an der Schule wertvolle Erfahrungen sammeln können, Fortschritte im Erlernen der Sprache machen und gute Freunde finden. In der Rosenstraße nutzen wir zurzeit noch vier Klassenräume für den Jahrgang 10 sowie den Musikraum. Gespräche mit dem Schulträger zielen auf eine zeitnahe Angliederung im Hauptgebäude. Der Unterricht hat laut Plan begonnen, durch die derzeit stattfindenden Kursfahrten in der Oberstufe nach Barcelona, Rom, Frankreich, Krakau und Schottland, kommt es in der Zeit vom 05.09. bis 14.09.2012 in den einzelnen Klassen zu erhöhtem Vertretungsbedarf. Die Gesamtjahresübersicht aller außerunterrichtlichen Aktivitäten ist aus der Terminübersicht zu entnehmen, die dem BAND beigefügt wird. Als offene Ganztagsschule bieten wir ab dem 10.09.2012 in der Mittagspause (13.10 bis 13.45 Uhr) wieder ein Mittagsessen an. Bedingt durch die allgemeine Preisentwicklung bei Lebensmitteln sowie hohen Energiekosten erhöht sich der Preis des Mittagessens zur Wahrung der Qualität von 2,50 € auf 2,80 €. Wir hoffen und wünschen, dass die Mittagspause sowie die Mittagsverpflegung zu Eurer/Ihrer Erholung und Regeneration an einem langen Schultag beitragen. In der Gestaltung der Mittagspause (Pausensport/Spieleschrank) wird uns im laufenden Schuljahr Herr Lukas Lorenz als FSJ-Kraft unterstützen. Die Anmeldung zu den Arbeitsgemeinschaften erfolgt in den nächsten Tagen. Wie Sie/Ihr vielleicht schon aus der Presse entnommen habt, bieten wir in diesem Schuljahr unter der Leitung von Frau Dr. Begemann eine bilinguale AG im Fach Geschichte an. Wir sind gespannt, liebe Schülerinnen und Schüler, welche Erfahrungen Ihr im bilingualen Unterricht sammelt, wir wünschen Euch Freude bei der neuen Form des Lernens. Liebe Schülerinnen liebe Schüler, liebes Kollegium, verehrte Eltern, soweit ein kurzer Überblick über wesentliche Daten zum Schuljahresbeginn. Ich wünsche Ihnen/Euch alles Gute, Euch, liebe Schülerinnen und Schüler, Freude und Neugier am Lernen sowie ein gemeinsam geschaffenes Lernklima, in dem Ihr Euch in Euren Persönlichkeiten entwickelt und weiterentwickelt. Herzlich Eure / Ihre U. Tiedemann Oberstudiendirektorin

119 Ballons als Botschaft

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Böhme-Zeitung vom 09.09.2012

Soltau. 119 Schüler wurden am Dienstag in vier Klassen der Jahrgangstufe fünf im Gymnasium Soltau eingeschult. 119 Luftballons sollten die Kunde von diesem Ereignis möglichst weit verbreiten. Auf das Startzeichen der Schulleiterin Ursula Tiedemann ließen die neuen Gymnasiasten auf dem Hindenburg-Sportplatz die Ballons fliegen. Doch bei einigen reichte der Auftrieb nicht aus. Ihr Weg endete bereits an den nahegelegenen Schulgebäuden und dem Waldrand. Doch die übrigen stiegen steil gen Himmel und trieben Richtung Nordost. Wo sie landen, werden die zurückgeschickten Karten verraten. Text: hh









Anmerkung:
Die ersten Karten sind bereits von den Findern aus dem Raum Gifhorn und Magdeburg zurückgeschickt worden. Bau








Wenn Erziehende sich durchsetzen müssen...

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WEGE AUS DER BRÜLLFALLE
Vortrag mit Filmvorführungen Zielgruppe: Eltern, Tagespflegepersonen, Mitarbeiter/innen in Kindertageseinrichtungen, Lehrer/innen = alle Erziehenden Wann & Wo: 24.09.2012 19.00 - 22.30 Uhr Gymnasium Soltau, Aula, Ernst-Aug.-Str.17 Inhalt: Wenn Erziehende sich durchsetzen müssen … Wir alle lieben „unsere“ Kinder, das steht außer Frage. Aber sind wir für „unsere“ Kinder als Erziehende erkennbar? Setzen wir die für „unsere“ Kinder so wichtigen Grenzen? In der Erziehung sind Respekt und Gewaltlosigkeit oberstes Gebot. Aber Erziehende müssen sich auch durchsetzen. Wie sich also verhalten? Was soll man tun, wenn Kinder nach fünfmaligem Bitten immer noch nicht reagieren? In solchen Situationen ist es schwer, ruhig zu bleiben. Viele Eltern stellt die Erziehung ihrer Kinder vor große Probleme.In vielen Alltagssituationen verlieren sie die Geduld, werden laut oder wenden sogar Gewalt an. Das Ergebnis solcher Eskalation sind weinende Kinder u. frustrierte Eltern, die sich wieder einmal als Versager fühlen. Und darüber sprechen möchten sie erst recht nicht. „Wege aus der Brüllfalle“ zeigt diese heiklen Alltagssituationen ungefiltert. Das erleichtert den Einstieg in ein offenes Gespräch über schwierige Erziehungssituationen. „Wege aus der Brüllfalle“ basiert darauf, dass Erziehende keine theoretischen Abhandlungen über ihr Fehlverhalten besprechen möchten, sondern praktische und nachvollziehbare Lösungen für ihre Probleme suchen. Der Film macht Mut und zeigt auch mit Humor neue Wege für typische Alltagssituationen auf. Ziel des Film- u. Vortragsabends ist es, Eltern, Tagesmüttern u. -vätern, Erzieher/innen und Lehrer/innen eine genauere Vorstellung von ihrer Rolle als Erziehende zu geben - damit wir endlich wieder an einem Strang ziehen können. Es erwartet Sie keine wissenschaftliche Dissertation, sondern ein lebendiger, kurzweiliger, praxisnaher „Spiegel der Realität“, der Handwerkszeug zum sofortigen Einsatz vermittelt. Mehr Informationen unter www.wege-aus-der-bruellfalle-soltau.wtht.de und www.wege-aus-der-bruellfalle.de MODERATION des Abends: Wilfried Brüning (Regisseur, Medienpädagoge) Kosten EINTRITT: 4,00 Euro Vorverkauf bei Schütte, Hornborstel, Schuhhaus Meyer u. hier Anmeldung: nicht erforderlich - anerkannte Fortbildungsveranstaltung Veranstalter: Kindergarten Wiesenstraße und Gymnasium Soltau Ansprechpartner: Kindergarten Wiesenstraße, info@kindergarten-wiesenstrasse.de Martina Dahms Tel. 05191 - 975664 Gymnasium Soltau, Norbert Bauerschaper Tel. 05191 - 9801 - 0

Medienworkshop

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Im Medienworkshop werden unsere Schülerinnen und Schüler in moderner Office-Software unterrichtet. Ziel ist es, dass mit Abschluss der Sekundarstufe I alle Lernenden grundlegende Kenntnisse in Schreib-, Tabellenkalkulations- und Präsentationsprogrammen haben. Der Medienworkshop betrifft die Klassenstufen 5, 6, 8 und 9. Jede Lerngruppe erhält für einen Zeitraum von drei Wochen einmal wöchentlich je 1 Doppelstunde Medienunterricht. Anschließend werden in einem passenden, regulären Fachunterricht nochmals ca. 6 Stunden die gelernten Medieninhalte geübt, angewandt und vertieft. Jede Klasse wird in zwei ungefähr gleich starke Gruppen aufgeteilt, so dass eine Gruppengröße von 17 Schülerinnen und Schülern nicht überschritten wird und jede bzw. jeder einen PC zum Arbeiten und Üben zur Verfügung hat. Es wird angestrebt, die Lerngruppen getrennt nach Mädchen und Jungen aufzuteilen. Als Unterrichts-Software kommt Open-Office.org zum Einsatz. Mit dieser Wahl ist gewährleistet, dass jede Schülerin und jeder Schüler dieses Programm in der jeweils neuesten Version kostenfrei zuhause auf dem eigenen PC installieren und nutzen kann. Der spätere Übergang zu den gebräuchlichen MS-Office-Programmen ist ohne großen Aufwand leistbar, wenn die grundlegenden Kenntnisse in Open-Office erlangt sind. Programm: Jahrgang 5: Writer I -Schulung (Einführung) Schreiben Jahrgang 6: Writer II -Schulung (Vertiefung) Beginn im Schuljahr 2013/14 Jahrgang 8: Impress-Schulung Präsentation Jahrgang 9: Calculation-Schulung Tabellenkalkulation Das Konzept wurde in der pädagogischen Konferenz und im Schulvorstand vorgestellt und nach Abstimmung des Schulvorstands und der Gesamtkonferenz verbindlich in unser Schulprogramm aufgenommen. Somit ist der Medienworkshop verbindlicher Unterrichtsinhalt aller Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Soltau. Am Ende eines jeden Schuljahres werden in einer Evaluation Erfolg und Akzeptanz des Medienworkshops geprüft, um im folgenden Schuljahr sinnvolle Anpassungen vornehmen zu können. PT, 01.05.12

Angebote in der Mensa

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Schulzentrum Soltau Mensaplan vom 17.09.2012 bis 20.09.2012 Jedes Menü kostet 2.80 €. Zum Menü gehören ein Salat eigener Wahl, eine Nachspeise und ein Getränk. Das Menü B ist immer vegetarisch.
Bestellungen sind nur bis 8.00 Uhr des betreffenden Tages möglich. Montag A: Schweine-Gulasch, Butterspätzle B:.. vegetarische Spätzlepfanne
Dienstag A. Hähnchenkeule im Mais-Kartoffel-Bett B: Gemüsebratling, Erbsengemüse, Salzkartoffeln Mittwoch A: Makaroni-Auflauf mit Schinken und Tomatensoße B: Makaroni-Auflauf mit Tomatensoße Donnerstag A. frischer Möhrentopf mit Wiener Würstchen B. Kartoffelrösti, buntes Gemüse, Soße



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