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Tagesausflug der 5d ins phaeno nach Wolfsburg

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Beim Wettbewerb: „Mathekalender 2014“ gewann meine Klasse freie Eintrittskarten ins phaeno. Am 19.03.2015 lösten wir diesen Gewinn ein und fuhren nach Wolfsburg. Wir waren aufgeregt und neugierig zugleich. Am Donnerstagmorgen um 8:00 Uhr ging es dann endlich los. Nach zwei Stunden Busfahrt kamen wir am phaeno an. Am Eingang der Experimentierlandschaft wurden wir von einer netten Mitarbeiterin der Einrichtung empfangen und erhielten von ihr einen allgemeinen Überblick über die Möglichkeiten dieser Ausstellung. Am Ende ihrer Erläuterungen führte sie uns zu einem Versuch mit einem besonderen Kick. Wir wurden aufgefordert, uns in einem großen Kreis aufzustellen und uns an den Händen festzuhalten. Zwei von uns hatten jeweils eine Hand auf eine Fläche eines Gerätes gelegt. Wir wußten nicht, was es war. Dann hatte die Mitarbeiterin der Einrichtung an einer Kurbel gedreht und es passierte etwas Überraschendes. Zuerst merkten wir gar nichts, jedoch mit der Zeit durchströmte unsere Körper so ein Krippeln, welches dann auch immer stärker wurde. Das war ein komisches und unangenehmes Gefühl. Später erführen wir, dass sich so Strom anfühlt. Danach konnten wir in Gruppen alle Experimente ausprobieren. Einige möchte ich im Folgenden kurz erläutern: In einem Haus z.B. war ein Raum mit einem sehr schrägen Fußboden. Wenn man da durchlaufen wollte, knallte man gegen die Wand. Auch das Hinsetzen war unmöglich, man rutschte immer gegen diese Wand. Aber wenn man sich schief hingestellt hatte, dann konnte man doch stehenbleiben. Ein anderes Haus war so gebaut, dass man sich mit dem Haus drehte. Es wurde einem ganz schwindelig. Ein weiteres Experiment stellt ein Bett mit einer besonderen Eigenschaft dar, wenn man sich drauflegte, kamen von unten Nägel hoch. Diese Nägel waren sogar ganz schön spitz. Jedoch wenn man sich gleichmäßig und ruhig hinlegte, so taten die Nägel gar nicht weh. Zu jeder vollen Stunde konnten die Besucher des phaeno einen Feuertornado bestaunen. Ein Angestellter erklärt dieses Phänomen. Ein tolles Spiel fesselte uns sehr. Hier wurde eine Kugel von den Gehirnströmen gesteuert. Das ging so: In der Mitte von zwei Spielern auf einem großen Tisch lag eine Kugel, die man bewegt konnte, wenn man an NICHTS dachte. Diese Kugel musste den gegnerischen Kreis berühren, dann hatte man gewonnen. Zur Mittagsstunde fanden wir uns alle im Bistro ein und aßen gemeinsam mitgebrachtes und gekauftes. Auch für den Nachmittag gab es noch sehr viel zu entdecken. Gegen 16:00 Uhr fuhren wir wieder zum Gymnasium nach Soltau zurück. Es war ein sehr schöner Tag, der uns lange in Erinnerung bleiben wird. Finja Bruns  5d

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