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Aufmerksame Zuhörer und Gedränge vor den Ständen

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Foto(hh): Verschiedene Formationen von der Bläserklasse bis zur Bigband und verschiedenen Combos stellen in der Alten Reithalle eindrucksvoll unter Beweis, dass das Soltauer Gymnasium das musikalische Interesse und Können der Schüler fördert. Böhme-Zeitung vom 07.03.2017:   Benefizkonzert des Soltauer Gymnasiums zugunsten von Musiker ohne Grenzen in Alter Reithalle voller Erfolg Soltau. Schulleiter Volker Wrigge hatte es am Donnerstagabend einfach. Nach der Begrüßung der zahlreichen Gäste in der Alten Reithalle zum Benefizkonzert des Soltauer Gymnasiums meinte er: „Ich habe es heute gut. Die Organisation liegt in den Händen der Schülervertretung.“ Und die hatte ganze Arbeit geleistet. Auf der Bühne hatte bereits die erste Bläserklasse unter der Leitung von Tilmann Förster Platz genommen und wartete auf ihren ersten Einsatz. Eltern, Verwandte und Mitschüler füllten den Zuhörerraum mit den ausgerichteten Stühlen. Im hinteren und in den seitlichen Bereichen der Halle war der Verkauf von leckeren Happen, Getränken und Flohmarktartikeln im Gange. Am Glücksrad versuchten Kinder und Erwachsene, einen der Preise zu gewinnen. Auch außerhalb der Stände sorgten Schüler mit Muffins und anderen Leckerbissen dafür, dass die Besucher glücklich und satt und die eigenen Kassen möglichst prall gefüllt wurden. Und während die jüngere Bläserklasse eindrucksvoll unter Beweis stellte, was sie in dem halben Jahr bereits gelernt haben, versorgten sich die Besucher mit Hotdogs, Salaten, Crêpes und Waffeln. Dies ging über Stunden, ohne dass das eindrucksvolle Musikprogramm der Bläserklassen, der Jahrgangsband, der Big Band und der Combos an Qualität und Unterhaltungswert verloren hätte. Auch das Bemühen der jungen und älteren Gymnasiasten ihre Waren an den Mann oder die Frau zu bekommen ließ nicht nach. Darüber freuten sich besonders mehrere junge Erwachsene am Stand des Vereins „Musiker ohne Grenzen“. Denn die Benefizveranstaltung lief zu ihren Gunsten. Mit Hilfe der Musik will der Verein weltweit die Lebenswirklichkeit in sozialen Brennpunkten verbessern. Musik sei eine gemeinsame Sprache, fördere soziale und emotionale Kompetenzen, setze Kräfte frei und mache Spaß, meinte Joshua Kaewnetara vom Projekt Galapagos der Musiker ohne Grenzen. Organisatoren haben sich ihre Zeit gut eingeteilt Die Schülervertretung hatte sich unter anderem für diesen Verein entschieden, weil einer von ihnen nach dem Abitur ein freiwilliges soziales Jahr auf Jamaika leisten möchte. „Wir haben unsere Zeit gut eingeteilt“, meinten Thu-Thuy Pham, Sandra Weber und Anike Ullmann auch im Namen ihrer Mitstreiter Jakob Röders und Jonas Matthies zur notwendigen Vorbereitung der traditionellen Benefizaktion des Gymnasiums. Bereits vor etwa einem Jahr seien die Vorbereitungen mit Informationsveranstaltungen in den Klassen angelaufen. Aktuell hätten sie zum Glück weniger zu tun gehabt. Denn sie stehen mitten im Abitur. „Wir haben uns auch bewusst für eine kleinere Organisation entschieden, weil wir meinen, diese hätte die Unterstützung dringender nötig“, meinten die Vertreter Schüler. Sie freuten sich über den Erfolg des Abends, der offensichtlich an dem regen Gedränge in den Verkaufsbereichen und dem aufmerksamen Zuhören vor der Bühne abzulesen war. hh

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