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Malerei und Architektur

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Heide-Kurier vom 16.09.2015 Schüler des Gymnasiums Soltau stellen Arbeiten in Kreissparkasse aus Foto: Im Kundenraum der Soltauer Kreissparkasse am Rühberg zeigen Schüler des Gymnasiums ihre Arbeiten zu den Themen Malerei und Architektur. SOLTAU (suv). Phantasievolle Arbeiten zu den Themen Malerei und Architektur sind jetzt in der Hauptstelle der Kreissparkasse Soltau zu sehen: Am vergangenen Montag bauten Schüler des Gymnasiums Soltau eine Ausstellung im Kundenraum der Filiale am Rühberg auf, die dort während der Öffnungszeiten der KSK noch bis zum Donnerstag, dem 24. September, zu sehen ist. Ausgestellt werden hier rund 30 großformatige Bilder auf Keilrahmen mit Landschaftsmotiven in Acryltechnik. Die von den Schülern gefertigten und hier präsentierten Modelle zeigen Bespiele zum Thema Außen- und Innenarchitektur. Die Malereien entstanden zum Teil in der 10. Klasse im Unterricht der Kunstlehrerin Susanne Streif. „Ausgehend von einer Landschaftsfotographie sollte eine malerische Umsetzung in Lokalfarben erfolgen, die eine besondere Stimmung der Szene transportiert“, so Streif. Eine differenzierte Farbmischung und Farbtonabstimmung sowie die Reduktion der fotographischen Vorlage im Sinne einer bildnerischen Umsetzung seien dabei besondere Herausforderungen für die Schüler gewesen. Die Bilder im Großformat hat der 11. Jahrgang bei Susanne Streif und ihrer Kollegin Anja Möller gefertigt. Aufgabe für die Klasse war hier, eine landschaftliche Szene im Stile der Impressionisten zu zwei unterschiedlichen Tageszeiten und Lichtverhältnissen darzustellen. Die Architekturmodelle aus dem Unterricht von Kunstlehrerin Anja Möller zeigen Arbeiten von Schülern der  10. Klasse. Zu sehen sind maßstabsgetreu im Verhältnis 1:50 gefertigte Häuser, und zwar sowohl die Gebäude von außen als auch die Innenarchitektur. Nach den Entwürfen auf Papier konstruierten die Schüler die Objekte anschließend mit einer sogenannten Kappaplatte. Die Ausstellungsstücke bergen eine Besonderheit: „Sie bestehen aus verschiedenen Ebenen“, beschreibt die Kunstlehrerin die Modelle. „Diese können auch vorsichtig angehoben werden, um die unteren Etagen und ihre Aufteilung zu betrachten.“

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