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Jahrgangsband 7/8

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Bei ihrem ersten großen Auftritt begeisterte die Jahrgangsband des Gymnasiums Soltau unter der Leitung von Peter Wilden die Zuschauer im  Kursaal in Bad Fallingbostel.hh  Bad  Fallingbostel.             Text: Böhme-Zeitung vom 18.02.2014 Nelly spielt  Querflöte.  Maja  hat  mit Blockflöte  angefangen,  Gitarre ausprobiert und ist dann auf die Trompete  umgestiegen.  Laura wurde  von  Freundinnen  und Freunden  animiert.  Sie  spielt Saxophon.  Jasper  hat  festgestellt, dass in den Bläserklassen des  Gymnasiums  Soltau  und unter  den  Musik  machenden Schülern  überhaupt  ein  besserer  Zusammenhalt  besteht.  Er spielt Posaune. Alle  vier  lieben  Musik,  am meisten  aktuelle  Hits.  „Nichts ausgestorbenes“, platzt eine der Schülerinnen  heraus.  Sie  spielen am liebsten Jazz. Das machten sie auch mit vielen Mitschülerinnen und  Mitschülern  am Freitagabend beim 3. Big-Band-Festival im Kursaal in Bad Fallingbostel. Die  Jahrgangsband als  Fortsetzung  der  Bläserklassen des Gymnasiums Soltau  in Big-Band-Besetzung bestritt das Vorprogramm, das sich von den nachfolgenden  Darbietungen aber  lediglich  durch  das  Alter der  Akteure,  die  eine  und  andere Unsicherheit mehr und die quirlige  Begeisterung  der  jungen Musikerinnen und Musiker unterschied.  „Es  war  aufregend“,  „geil“, „super“,  „cool  auf  der  Bühne“, „peinlich, wenn was falsch war“, „nicht so schlimm, da kaum zu hören“,  erzählten  sie  hinterher von ihrem Erlebnis beim ersten großen  gemeinsamen  Auftritt ihrer Formation. Vorher  hätten sie  Herzklopfen  gehabt,  seien aber auch stolz gewesen, dabei sein zu dürfen. „Traurig, dass es schon zu Ende ist“, meinten sie danach.  Aber  jetzt  sei  interessant, zu hören, was die anderen so bringen. „Die  Anderen“  waren  die Schülerinnen  und  Schüler  der Gymnasien  Zeven  und Walsrode. Beide Gruppen begeisterten die  Zuhörer,  für  die  die  Plätze in  dem  Saal  bei  weitem  nicht ausreichten,  mit  schmissigem Swing,  fetzigem  Jazz  und  überzeugendem  Big-Band-Sound.  Eigenkompositionen  der  Schüler, ausgefallene  Arrangements wie „Go, tell it to the Mountain” im  Dreiertakt,  zahlreiche  überzeugende  Soli  und  gute  Singstimmen wurden  mit  begeistertem Zwischenapplaus belohnt. Den  jungen  Musikerinnen und Musikern war deutlich anzumerken, dass  sie bereits  über Erfahrung  und  Sicherheit  verfügen und  sich  ihres  Könnens bewusst  sind.  Dazu  trugen  ihre Leiter  Friedemann  Michalek und  Martin  Hauschild  beim Gymnasium Zeven und Matthias Henning bei den Sound Twisters Walsrode mit ihrer lockeren Art  aber  straffen  Führung  der Ensembles bei.  Überzeugend komplettiert Denn  Abschluss  des  rund herum  beeindruckenden  Konzerts der  Big-Bands  gestaltete die  VHS-Big-Band  unter  der Leitung  von  Jürgen  Heusler  mit  eigenen  Arrangements  und Kompositionen. Zu dem Erfolg ihres Auftritts trug  wesentlich  die  junge  Sängerin Marie  Krawietz  bei, die überzeugend  den  Sound  der Big-Band komplettierte. „In our own way“ hatten die versierten Musiker  und  Musikerinnen  ihr Programm  überschrieben.  Sie haben  damit  auch  ihren  „eigenen Weg“, ihre eigene Art deutlich gemacht. hh  Bad  Fallingbostel.  Nelly  spielt  Querfl öte.  Maja  hat  mit  Blockfl öte  angefangen,  Gitarre  ausprobiert und ist dann auf die  Trompete  umgestiegen.  Laura  wurde  von  Freundinnen  und  Freunden  animiert.  Sie  spielt  Saxophon.  Jasper  hat  festgestellt,  dass in den Bläserklassen  des  Gymnasiums  Soltau  und  unter  den  Musik  machenden  Schülern  überhaupt  ein  besserer   Zusammenhalt  besteht.  Er  spielt Posaune.  Alle  vier  lieben  Musik,  am  meisten  aktuelle  Hits.  „Nichts  ausgestorbenes“, platzt eine der  Schülerinnen  heraus.  Sie  spielen  am liebsten Jazz. Das machten  sie auch mit vielen Mitschülerinnen   und  Mitschülern  am  Freitagabend beim 3. Big-Band- Festival im Kursaal in Bad Fallingbostel.   Die  Jahrgangsband  als  Fortsetzung  der  Bläserklassen   des Gymnasiums Soltau  in  Big-Band-Besetzung bestritt das  Vorprogramm, das sich von den  nachfolgenden  Darbietungen  aber  lediglich  durch  das  Alter  der  Akteure,  die  eine  und  andere  Unsicherheit mehr und die  quirlige  Begeisterung  der  jungen  Musikerinnen und Musiker  unterschied.  „Es  war  aufregend“,  „geil“,  „super“,  „cool  auf  der  Bühne“,  „peinlich, wenn was falsch war“,  „nicht so schlimm, da kaum zu  hören“,  erzählten  sie  hinterher  von ihrem Erlebnis beim ersten  großen  gemeinsamen  Auftritt  ihrer Formation. Vorher  hätten  sie  Herzklopfen  gehabt,  seien  aber auch stolz gewesen, dabei  sein zu dürfen. „Traurig, dass es  schon zu Ende ist“, meinten sie  danach.  Aber  jetzt  sei  interessant,  zu hören, was die anderen  so bringen. „Die  Anderen“  waren  die  Schülerinnen  und  Schüler  der  Gymnasien  Zeven  und Walsrode.  Beide Gruppen begeisterten  die  Zuhörer,  für  die  die  Plätze  in  dem  Saal  bei  weitem  nicht  ausreichten,  mit  schmissigem  Swing,  fetzigem  Jazz  und  überzeugendem   Big-Band-Sound.  Eigenkompositionen  der  Schüler,   ausgefallene  Arrangements  wie „Go, tell it to the Mountain”  im  Dreiertakt,  zahlreiche  überzeugende   Soli  und  gute  Singstimmen   wurden  mit  begeistertem  Zwischenapplaus belohnt.  Den  jungen  Musikerinnen  und Musikern war deutlich anzumerken,  dass  sie bereits  über  Erfahrung  und  Sicherheit  verfügen   und  sich  ihres  Könnens  bewusst  sind.  Dazu  trugen  ihre  Leiter  Friedemann  Michalek  und  Martin  Hauschild  beim  Gymnasium Zeven und Matthias  Henning bei den Sound Twisters  Walsrode mit ihrer lockeren  Art  aber  straffen  Führung  der  Ensembles bei.  Überzeugend komplettiert Denn  Abschluss  des  rund  herum  beeindruckenden  Konzerts   der  Big-Bands  gestaltete  die  VHS-Big-Band  unter  der  Leitung  von  Jürgen  Heusler  mit  eigenen  Arrangements  und  Kompositionen.  Zu dem Erfolg ihres Auftritts  trug  wesentlich  die  junge  Sängerin   Marie  Krawietz  bei,  die  überzeugend  den  Sound  der  Big-Band komplettierte. „In our  own way“ hatten die versierten  Musiker  und  Musikerinnen  ihr  Programm  überschrieben.  Sie  haben  damit  auch  ihren  „eigenen  Weg“, ihre eigene

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